Home - Inhalt - Kap. 1 - Kap. 2 - Kap. 3 - Exkurs - Kap 4. - Kap. 5 - Kap. 6 - Kap. 7 - Kap. 8 - Kap. 9 - Anhang

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis I

Tabellenverzeichnis IV

Abbildungsverzeichnis IV

Vorwort V

1 Einleitung 1

1.1 Problemstellung 2

1.2 Zielstellung 3

1.3 Einordnung des Themas in die geographische Forschung 5

1.4 Gliederung der Arbeit 6

2 Methodik 7

3 Landschaftsplanung - Sorgenkind von Naturschutz und Landschaftspflege 10

3.1 Bisherige Formen der Bürger- und Verbandsbeteiligung bei der Planaufstellung 10

3.1.1 Beteiligung - Bürgerbeteiligung - Partizipation 11

3.1.2 Bürgerbeteiligung in der Landschaftsplanung 12

3.1.3 Verbände und ihre Einflußmöglichkeit 12

3.1.4 Landschaftsplanung und Bauleitplanung 14

3.2 Umsetzungsmängel von Landschaftsplänen 15

3.3 Neuorientierungen im Naturschutz 18

3.3.1 Leitbilder und Qualitätsziele 18

3.3.2 Aufstellung von Qualitätszielkonzepten 21

3.4 Perspektiven 23

3.4.1 Durchmischung von Planungs- und Umsetzungsphase 23

3.4.2 Projektsteuerung/Planungsmanagement 25

3.4.3 Systematische Informations- und Öffentlichkeitsarbeit der Umweltverbände 25

3.4.4 Kommunikation und Akzeptanz 26

3.4.5 Kommunikations- und Kooperationsinstrumente 28

Exkurs: Der Akzeptanzbegriff 31

4 Mediation in der kommunalen Landschaftsplanung 33

4.1 Planung im Wandel - Vom Dezisionismus zu Akzeptanz 33

4.1.1 Evolution des Planungsverständnisses in Deutschland 33

4.1.2 Krise des autoritativen Staates 35

4.1.3 Akzeptanz als Wegbereiter von Entscheidungen 37

4.1.4 Akzeptanz im Verwaltungsverfahren 38

4.2 ADR und Mediation 39

4.2.1 Begriffe und Definitionen 40

4.2.2 Ablauf und Rahmenbedingungen für Mediation 41

4.2.3 Umweltmediation in Deutschland 43

4.3 Konfliktbehandlung 44

4.3.1 Eskalationsgrade nach Glasl 44

4.3.2 Lösungsstrategien 48

4.4 Mediation in der Raumplanung 49

4.4.1 Kooperation in der Praxis - Trinkwassergewinnung im Mangfalltal 50

4.4.2 Leistungsfähigkeit von Mediation in der räumlichen Planung 53

5 Ergebnis 56

5.1 Mediation in Theorie und Praxis 56

5.1.1 Informationsvermittlung und Akzeptanz 56

5.1.2 Qualität der Planung 57

5.1.3 Förderer und Bremser 58

5.1.4 Motivation und Mitarbeit 58

5.2 Anwendbarkeit von Mediation 59

5.2.1 Notwendigkeit von Zielen 59

5.2.2 Finanzierung 59

5.2.3 Kooperation als Zeichen der Zeit 61

5.2.4 Umsetzungsbegleitung 62

5.2.5 Bekanntheitsgrad 63

5.3 Probleme von Mediation und Landschaftsplanung 63

5.3.1 Relation und Relevanz 64

5.3.2 `Wo ist Platz für eine Mediation?´ 65

5.3.3 Auswahl der Beteiligten 66

5.4 Zukunftschancen von Mediation 66

6 Diskussion 68

6.1 Mediation in Theorie und Praxis 68

6.1.1 Information und Akzeptanz 68

6.1.2 Qualität der Planung 69

6.1.3 Förderer und Bremser 69

6.1.4 Motivation und Mitarbeit 71

6.2 Anwendbarkeit von Mediation in der Landschsftsplanung 71

6.2.1 Zielhierarchien sind notwendig 71

6.2.2 Finanzierung 72

6.2.3 Kooperation als Zeichen der Zeit 74

6.2.4 Umsetzungsbegleitung 75

6.2.5 Bekanntheitsgrad 76

6.3 Probleme von Mediation und Landschaftsplanung 77

6.3.1 Probleme der Anwendung 77

6.3.2 Kooperation und Mediation in der Landschaftsplanung 79

6.4 Zukunftsaussichten - Eine Generationenfrage? 81

6.4.1 Beschleunigung des Verwaltungshandelns 81

6.4.2 Verwaltung als Dienstleistung begreifen 82

6.4.3 Grundgesetz - Umweltgesetzbuch - Lokale Agenda 21 84

6.4.4 Einsatz in Naturschutzfragen 86

6.5 Umsetzungsverbesserung und Anwendung in der Landschaftsplanung 87

6.5.1 Effizienzsteigerung möglich? 87

6.5.2 Entwurf eines Ablaufschemas 89

7 Ausblick 92

8 Zusammenfassung 93

9 Literatur 96

9.1 Bücher, Aufsätze, Broschüren 96

9.2 Gesetze und Verordnungen 104

Erklärung 105

Anhang 106

A Liste der befragten Experten 106

B Gesprächsleitfaden 107

 

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1: Bürgerbeteiligung in der kommunalen Landschaftsplanung

Tabelle 2 : Umsetzungsprobleme von Landschaftsplänen

Tabelle 3: Mögliche Hierarchie eines naturschutzfachlichen Zielsystems

Tabelle 4: Herangehensweisen zur Aufstellung von Qualitätszielkonzeptionen

Tabelle 5: Beteiligungsverfahren in der Landschaftsplanung im Vergleich

Tabelle 6: Flächennutzung im Umstellungsgebiet des Mangfalltals

Tabelle 7: Leistungsfähigkeit von Mediation für die räumliche Planung in der BRD

Tabelle 8: Chancen und Grenzen kooperativer Planung

Tabelle 9: Maßstäbe für Planungsqualität

Tabelle 10: Tauglichkeit von Mediation in der Landschaftsplanung

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Regionale Landschaftsleitbilder

Abbildung 2: Bessere Umsetzungschancen durch die Durchmischung von Planungs- und Umsetzungsphase.

Abbildung 3: Kommunikationsmodell für die Landschaftsplanung

Abbildung 4: Der Akzeptanzbegriff

Abbildung 5: Evolution des Planungsverständnisses in Deutschland

Abbildung 6: Das decide-announce-defend-System

Abbildung 7: Der Ansatz der kooperativen Planung

Abbildung 8: Eskalationsgrade nach Glasl (1992)

Abbildung 9: Konfliktbehandlung nach Glasl (1992)

Abbildung 10: Trinkwassergewinnung der Münchener Stadtwerke

Abbildung 11: der `Interkommunale Mittler´ als Finanzierungsweg für Mediationsverfahren

Abbildung 12: Bekanntheitsgrad von Mediation

Abbildung 13: Fünf Phasen von kooperativen Verhandlungsverfahren

Abbildung 14: Ansprüche und Gewinne in der Landschaftsplanung

Abbildung 15: Neues Denken in der Verwaltung

Abbildung 16: Ablaufschema zur Erarbeitung eines Landschaftsplans

Abbildung 17: Vorschlag für die Vorgehensweise einer Konfliktanalyse

Home - Inhalt - Kap. 1 - Kap. 2 - Kap. 3 - Exkurs - Kap 4. - Kap. 5 - Kap. 6 - Kap. 7 - Kap. 8 - Kap. 9 - Anhang